Samstag, 28. Februar 2009

money,money,money....AHA



"Die hoch effizienten Wertpapiere, die Technologie sie International zu handeln, haben die gesamte Welt wie Vampire ausgesogen, bis die Produktivität der Arbeitskräfte unten nicht mehr ausreichte, die Gier der Reichen zu sättigen."//schweizer Narr

"Die Geschäftsbanken vermehren Geld, indem sie Kredite gewähren. Je mehr Schulden weltweit gemacht werden, desto grösser werden auf der andern Seite die weltweiten Guthaben. Erarbeitetes Geld hat die gleiche Kaufkraft wie das aus frischer Luft geschaffene Kreditgeld."//einraeppler

"Während Wirtschaftslehrbücher behaupten, dass Menschen und Firmen um Marktanteile und Ressourcen ringen, behaupte ich, dass sie in Wirklichkeit um Geld kämpfen - sie gebrauchen die Märkte und Ressourcen dafür. Die Gier und Furcht vor Mangel wird ständig aufrecht erhalten und verstärkt durch die Art Geld, die wir benützen. Wir können zum Beispiel mehr als genug Essen produzieren um alle satt zu machen und es ist definitiv genug Arbeit auf der Welt da für alle, aber es ist ganz klar nicht genug Geld auf der Erde um für das alles zu bezahlen. Es ist ein Fakt, dass Zentralbanken dafür da sind diesen Mangel zu kreieren und aufrecht zu erhalten. Geld wird geschaffen, wenn es die Banken verleihen. Wenn einen Bank dich mit einer 100.000 $ Hypothek versorgt, dann wird nur der Kreditbetrag geschaffen. Die Bank erwartet, dass du 200.000 $ über die nächsten 20 Jahre zurückbezahlst, aber sie schafft nicht die zweiten 100.000 $ die Zinsen. Die Bank sendet dich anstatt dessen in die harte Welt hinaus, um gegen jeden zu kämpfen, um diese zweiten 100.000 $ zurückzubringen.
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Geld wird aus dem Nichts geschaffen, es kommt über Kredite und dem Fraktionell Banking auf die Welt. Wenn eine Bank einen Kredit gibt, wird daraus Geld, das vorher nicht existierte. Arbeit und Investment sind dann lediglich da um es zu verteilen."//goldseiten

"Der Motor dieser fatalen Entwicklung liegt im heutigen Zinsmechanismus: Weil die angelegten Geldvermögen jährlich um den Zinssatz wachsen, muß dieser Zinsanteil wieder verliehen werden. Geschähe dies nicht, so hätte dies sofort deflationäre Tendenzen und eine schwere Wirtschaftskrise zur Folge. Die Kredite müssen also jedes Jahr um den dazugekommenen Zinsanteil ausgeweitet werden. Das trügerische an diesem System ist, daß es anfangs nur langsam, kaum merklich abläuft und am Ende geradezu explodiert.

Mit höheren Schulden gehen immer höhere Kapitalkosten einher. Diese erwürgen die Unternehmen, was diese dazu zwingt, Personal zu entlassen und alle unproduktiven Ausgaben, wie beispielsweise für den Umweltschutz, zu streichen. Die Volkswirtschaft als ganzes kommt dabei immer mehr in die Zwickmühle. Die gesamten Schulden wachsen heute mehr als 2 1/2 mal so schnell, wie das Bruttosozialprodukt. Hier ist es kein Wunder, daß an allen Ecken und Enden das Geld fehlt und alles nur noch darum geht, den Schuldendienst zu leisten."//geldcrash

"Was hier nach Horror-Szenario klingt ist nichts anderes als eine Beschreibung dessen, was ohne Stützungsmassnahmen und Liquiditätsausweitung passieren würde. Passierem müsste und bereits in der Börsengeschichte 29 mal passiert ist.

Natürlich würden dabei viele unrentable Firme in Konkurs gehen, Menschen ihren Job und ihr Haus verlieren. Jeder, der sich finanziell übernommen hat, keine Sparvermögen besitzt oder seine Einnahmen nicht mehr aufrecht erhalten kann, würde leiden und Konkurs gehen.
Aber was sich hier wie ein Horrorszenario liest ist nichts weiter als eine notwendige Bereinigung. Eine Krankheit der Wirtschaft, ein Fieber, das durchlitten werden muss. Die Starken werden überleben und gestärkt aus der Krise hervorgehen, die Schwachen werden sterben. Gesetz der Natur."//finanz-forum

"Kolonialtribute. Die unter illegitimen, betrügerischen, illegalen und korrupten Bedingungen entstandenen Auslandsschulden untergraben die Souveränität der Völker und verpflichten sie, all ihre Reichtümer auszuliefern. Verhasste, von Diktaturen gemachte Schulden, um zu unterwerfen und zu unterdrücken, werden mit expansiven Schulden, die paradoxerweise größer werden, je mehr abbezahlt wird, kombiniert. Die Schulden wurden nicht von den Völkern, sondern gegen sie, gemacht.
"//tlaxcala

„Wenn eine despotische Macht Schulden nicht macht, um staatliche Interessen zu befriedigen, sondern um das eigene Regime zu stärken, um die widerständige Bevölkerung zu unterdrücken, dann sind diese Schulden für die Bevölkerung dieses Staates verhasst. Diese Schulden sind nicht verbindlich für die Nation. Es sind die Schulden des Regimes, die persönlichen Schulden der Macht, und deshalb sind sie mit dem Fall dieser Macht ebenfalls hinfällig.“//Alexander Sack::ila.Bonn

"Gemäß den Recherchen des früheren ARD-Nachrichtenmagazins Panorama hat unser Staat zwischen 1980 und 2000 umgerechnet 752 Mrd. Euro an neuen Schulden aufgenommen, während im gleichen Zeitraum 903 Mrd. Euro an Zinsen bezahlt wurden."//eigensinnig

"Der Staatshaushalt frißt angeblich die Leistung der Volkswirtschaft durch seinen ungebremsten Hunger nach Steuern und Abgaben vollkommen auf. Die Anhänger liberaler Wirtschaftstheorien verlangen daher, den Staat aus allen seinen Aufgaben zurückzudrängen, um Bürger und Unternehmen zu entlasten, auf dass diese in freier Selbstverantwortung erkennen, dass sich Leistung wieder lohnt.

Dies ist eine so vordergründige und törichte Argumentation, dass man sich verzweifelt fragt, wie es kommt, dass ausgerechnet diese These so viel Zustimmung findet.

Was ist denn der Staat, was sind Kommunen anderes, als Dienstleistungsunternehmen, denen von den Bürgern in komplizierten und langwierigen, teils sogar historischen Willensbildungsprozessen eine ganze Reihe von Aufgaben übertragen worden ist.
Aufgaben, die in dieser Organisationsform prinzipiell recht gut und vor allem unter ausschließlicher Wahrung der Interessen der Bürger erledigt werden können."//E:W:Kreutzer